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Traum

Ich lasse die Welt hinter mir

Die Gegenwart ist weit

Werfe alle Last von mir

Und ignoriere die Zeit

Der Fluss meiner Gedanken

Er fließt so leis und still

Er lässt mich zweifeln; wanken

Und zeigt mir was ich will

Ich schwebe in meiner eigenen Welt

In einer Welt aus Träumen

Was mich wohl in der Gegenwart hält,

könnt ich doch einen Traum versäumen

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